Abendzeitung München: Im Bett mit Luther
Allgäuer Zeitung: Spektakuläre Aktion in Eisenach
Badische Neueste Nachrichten: Zu Luther ins Häuschen
bild.de: Einmal Martin Luther im Schlafzimmer begegnen: Das können Neugierige seit Sonntag am Karlsplatz in Eisenach.
blick.ch: Der japanische Künstler Tatzu Nishi hat Luther in Eisenach vom Sockel geholt und auf ein Bett gestellt
Darmstädter Echo: Mit Luther im Bett
Deutschlandradio Kultur: Man tritt hinein – ein Teppich, ein Fußbodenbelag. Und hier drin ist ein Bett, ein Doppelbett mit geblümtem Bezug. Und mittendrin steht Luther. Er liegt nicht etwa im Bett, sondern er steht im Bett, mit der zugeschlagenen Bibel in der Hand. Es gibt hier noch einen Sessel, ein paar Stühle – und er hat ein paar Bücher stehen! Die Bibel natürlich, ein Buch „Luther, der Ketzer“. Es ist ein unablässiger Strom von Menschen, die sich das Ganze anschauen.
epd: Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) sagte bei der Eröffnungsfeier, Luther und sein Denkmal in Eisenach seien zwar bekannt, würden aber dennoch kaum wahrgenommen. Mit dem Kunstprojekt werde das Denkmal nun „auf hochspannende Art“ wieder ins Bewusstsein zurückgeholt.
evangelisch.de: Das Lutherdenkmal auf dem Eisenacher Karlsplatz ist bis Mitte Dezember Teil eines ungewöhnlichen Kunstprojekts. Unter dem Titel „Als dann flugs und fröhlich geschlafen (In Bed With Martin Luther)“ können dort Besucher den Reformator Martin Luther (1483-1546) in einem Schlafzimmer besichtigen.
focus.de: Einmal Martin Luther im Schlafzimmer begegnen: Das können Neugierige seit Sonntag am Karlsplatz in Eisenach.
Freiburger Nachrichten: Mit Luther im Bett
Hamburger Abendblatt: Das Luther-Jahr wirft seine Schatten voraus. In Eisenach gibt es jetzt schon eine ungewöhnliche Installation zu bestaunen.
Handelsblatt: Reformator ganz menschlich
HNA: Dem Reformator im Schlafzimmer begegnen
Kölnische Rundschau: Mit Luther im Bett
Kölner Stadtanzeiger: Der 1960 geborene Nishi ist wegen seiner ungewöhnlichen, begehbaren Installationen von Denkmälern und Kirchen international bekannt.
Märkische Oderzeitung: Stufen führen nun auf Augenhöhe mit dem Reformator, der sonst auf seinem Denkmalsockel thront.
Main Echo: Das Luther-Jahr wirft seine Schatten voraus. In Eisenach gibt es jetzt schon eine ungewöhnliche Installation zu bestaunen.
MDR Jumpradio: Das Lutherdenkmal in Eisenach ist „eingehaust“. Doch nicht für eine Sanierung. Es handelt sich hier um Kunst.
MDR Thüringen Journal: Dem Reformator ganz nah können die Besucher jetzt in Eisenach kommen. Der Künstler Tatzu Nishi hat die Skulptur Luthers umbaut – mit begehbarem Schlafzimmer.
mdr.de: Luthers pinke Gartenlaube
Münstersche Zeitung: Reformator privat: Mit Luther im Bett
Ostthüringer Zeitung: Luther auf Augenhöhe
Schweriner Volkszeitung: In Eisenach gibt es jetzt schon eine ungewöhnliche Installation zu bestaunen
Schwäbische Zeitung: Der japanische Installationskünstler Tatzu Nishi hat in seinem neuen Projekt „In Bed with Martin Luther“ (mit Martin Luther im Bett) das 1865 von Adolf von Donndorf geschaffene Luther-Denkmal mit einem Häuschen auf einem Gerüst umbaut.
Schweriner Volkszeitung: Der japanische Künstler Tatzu Nishi hat Luther in Eisenach vom Sockel geholt.
Südthüringer Zeitung: Ungewöhnliches Kunstprojekt
Thüringische Landesleitung: Luthers Schlafzimmer steht nun auf dem Eisenacher Karlsplatz … Oberbürgermeisterin Katja Wolf eröffnete im Beisein des Künstlers Tatzu Nishi das viel diskutierte Kunstprojekt.
Urner Zeitung: Der japanische Künstler Tatzu Nishi hat Luther in Eisenach vom Sockel geholt und auf ein Bett gestellt.
Volksstimme: Auf Augenhöhe mit dem Reformator
Welt.de: Die Neugierde unter den Eisenachern war bereits zur Eröffnung groß. Viele wollten den Reformator, der in Eisenach die Lateinschule besuchte und auf der Wartburg das Neue Testament ins Deutsche übersetzte, «ganz menschlich» im Schlafzimmer sehen.
Wiesbadener Kurier: Einmal Martin Luther im Schlafzimmer begegnen
Tatzu Nishi und Ministerpräsident Bodo Ramelow. Der Ministerpräsident sagte bei der Eröffnungsfeier: „Luther und sein Denkmal in Eisenach seien zwar bekannt, werden aber kaum besonders wahrgenommen. Mit dem Kunstprojekt wird das Denkmal nun auf hochspannende Art wieder ins Bewusstsein zurückgeholt.“ Foto: Michael Reichel/dpa
Foto: epd/Jens-Ulrich Koch
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