Der Kunsthistoriker und Theologe Johannes Rauchenberger leitet seit 2000 das Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz. Er ist Ausstellungskurator, Kulturpublizist und lehrt Kunst und Religion an der Universität Wien. Sein vieldiskutiertes dreibändiges Werk „Gott hat kein Museum“ sei ein „verdienstvolles virtuelles Museum“, lobte die Frankfurter Rundschau. Nach unserer Sein-Antlitz-Koerper-Podiumsdiskussion im Berliner Dom haben wir kurz mit ihm über das Verhältnis Religion und Kunst gesprochen.
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